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Einsatztagebuch

Übung

Bezirksübung

Einsatzart:
Übung
Einsatztyp:
WRD mobil
Einsatztag:
10.02.2024 - 10.02.2024
Alarmierung:
Alarmierung durch DLRG WF/EL
am 10.02.2024 um 13:30 Uhr
Einsatzende:
10.02.2024 um 17:30 Uhr
Einsatzregion:
Rems-Murr-Kreis
Einsatzort:
Backnang im Bereich zwischen Bleichwiese und Fischtreppen beim Finanzamt
eingetroffen um 10:30 Uhr
Einsatzauftrag:

Folgende Aufgaben mussten im Verlauf der Übung teilweise parallel abgearbeitet werden:

  • Brückenspringer, Person bereits untergegangen
  • Abgetriebener Taucher
  • Skateboardfahrer triftt Fußgänger (RUND)
  • Bewusstlose Person --> Reanimation
  • Schwer Verletzte Person am Ufer, Rettung nur wasserseitig möglich
  • Vermisstes Kind
Einsatzgrund:

Als Übungsannahme wurden wir während einer Goßschadenslage in einen Bereitsstellungsraum nach Backnang alarmiert. Dort waren alle andere Rettungsdienste und die Feuerwehr bereits im Einsatz und ausgelastet. 

 

Eingesetzte Kräfte
1/4/35/40
  • 1 Einsatzleiter DLRG
  • 2 Taucheinsatzführer
  • 18 Wasserretter
  • 5 Einsatztaucher
  • 6 Sonstige
  • 2 Bootsführer
  • 4 Strömungsretter
  • 2 Gruppenführer
Eingesetzte Einsatzmittel
  • MTW (MTW) - 5/19-1
  • GW-WR (GW-WR) - 5/91-1
  • Wasser-Rettungswagen (W-RW) (GW) - 2/93-1
  • Gerätewagen Wasser (Tauchen) KatS Fahrzeug (GW-Taucher) - 8/91-1
  • MTW (MTW) - 2/19-1
  • MTW (MTW) - 11/19-1
  • RTB (RTB) - 5/94-1
  • GW-WR (GW-WR) - 3/91-1
  • RTB (RTB) - 2/94-1
  • GW-WR (GW-WR) - 2/91-1 - WN-RM 291

  • Kurzbericht:

    Nachdem der Bereitstellungsraum organisiert war, kam für die Einsatzleitung bereits der erste Einsatz. Eine Person sprang von der Annonaybrücke in die Murr und ging direkt unter. So dass unsere Taucher sich mit Unterstützung der Strömungsretter zur Einsatzstellensicherung auf den Weg die Person zu suchen. Die Stömung war für die Murr doch beachtlich, daher spielte der Taucheinsatzführer noch selbst einen Übungsteil ein, bei dem ein Taucher von der Strömung losgerissen wurde und durch die zur Sicherung eingesetzten Strömungsretter gesichert und gerettet werden musste.

    Anschließend wurde eine vermisste Person im Bereich zwischen Bleichwiesenwehr und der Fischtreppe eingespielt. Dazu machte sich ein Gerätewagen mit Motorrrettungsboot auf den Weg zur Bleichwiese auf um dort zu slippen und die Person zu suchen. Dies war nötig, da der Bereich nur wasserseitig zugänglich war. Diese Meldung stellte sich als falsch heraus, denn es wurden im Verlauf der Übung eine Erwachsene und zwei Kinder gefunden, die Erwachsene Person war gestützt und hatte sich dabei schwer verletzt. Also musste die Rettung entsprechend eingeleitet und durchgeführt werden. Das dauerte entsprechend lang. Als die Person dann gerettet und dem Rettungsdienst übergeben war und die beiden Kinder auch aus der Gefahrenzone waren stellte sich heraus, dass ein Kind, welches Hilfe holen sollte noch fehlte, was dann die Suche nach dem vermissten Kind nach sich zog.

    Parallel trafen sich in dem Bereich der Fußgänger und der Skateboardfahrer auf dem Fußweg und verunfallten schwer. Diese beiden wurden durch die Realistische Notfalldarstellung geschminkt und betreut. die eine Person konnte selbstständig zur Sammelstelle laufen, die andere musste schonend getragen werden.

    Während die oben genannte Versorgung lief, wurde der Einsatzleitung eine bewusstlose Person eingespielt. Diese Station betreute unser stellvertretender Leiter Ausbildung. Hier mussten die eingesetzten Kräfte eine Reanimation durchführen. Dies wurden von insgesammt drei Trupps im Verlauf der Übung gemacht.

    So wurden die verschiedenen Szenarien durchgespielt und liefen meist auch parallel. 

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